Menü vom 13.05.2024 - 18.05.2024
Spinatkartoffeltopf mit Schnitzel oder Bratwurst
7,25 € oder 7,75 €
Hacksteak mit Möhrengemüse und Salzkartoffeln
9,25 €
Hähnchengeschnetzeltes mit Reis und Salat
9,25 €
Nackenkotelett mit Gemüse und Salzkartoffeln
9,25 €
Schweinegulasch mit Nudeln und Salat
9,25 €
Seelachsfilet auf Linsengemüse mit Salzkartoffeln
9,75 €
Spinatkartoffeltopf mit Schnitzel oder Bratwurst
7,25 € oder 7,75 €
Gutes auf den Tisch. Seit 1925.
Seit 1925 verwöhnen wir unsere Kunden, mit allem was das Herz begehrt – ob Brot, unsere preisgekrönten Brötchen, Kuchen und Torten. 3 Bäckermeister, 6 Gesellen, 11 Auszubildende und ca. 100 Verkäuferinnen und Servicekräfte sind für „Ihr täglich Brot“ im Einsatz. Die Backwerkstatt liegt neben Burger King hinter der Rheinbrücke.
Auf die Qualität unserer Brötchen sind wir besonders stolz: Seit über 15 Jahren werden unsere 20 Sorten bei der Brötchenprüfung mit der Note „sehr gut“ ausgezeichnet!
Im November 2015 haben wir unsere neue „Backwerkstatt“ an der Weseler Straße 99 eröffnet! Dort haben wir ein tolles Angebot an frischen Backwaren und Torten, sowie Pizza, Salate und weitere leckere Snacks.
Alle unsere Produkte zeichnet ein Grundsatz aus: höchste Qualität bei den Zutaten und der Verarbeitung. Das bedeutet, wir verwenden keine Fertigpräparate oder künstliche Zusätze und stellen unsere süßen Köstlichkeiten in traditionell erlernter Konditorkunst her. Dabei achten wir insbesondere auf eine schonende und saubere Verarbeitung ursprünglicher Rohstoffe wie marktfrischer Früchte, feinster Butter, duftenden Gewürzen.
Und das schmecken Sie!
Brot ist eines der ältesten vom Menschen zubereiteten Nahrungsmittel. Archäologische Funde belegen, dass in Nordafrika bereits vor etwa achttausend Jahren Getreide wie Hirse und Sorghum angebaut und verarbeitet wurde. Vermutlich gab es damals nur ungesäuertes Fladenbrot, das auf heißen Steinen geröstet wurde. Die alten Ägypter (2650–2000 v. Chr.) kannten bereits die Funktionsweise von Sauerteig und stellten mindestens 16 verschiedene Sorten Brot her. Reiche Haushalte beschäftigten Diener, deren Hauptaufgabe es war, Mehl zu mahlen und Brot zu backen. Hohe Beamte besaßen sogar eigene Bäckereibetriebe, in denen unter anderem die Verpflegung für Tempelbedienstete sowie Schau- und Opferbrote gebacken wurde.
In den Regionen, die heute zu Deutschland gehören, ist der Beruf des Bäckers mindestens seit der Zeit Karls des Großen (768–814) bekannt. Damals arbeiteten überwiegend Leibeigene an Fronöfen oder Klosterknechte an Klosteröfen. Durch das Wachstum der Städte bildet sich im 10. Jahrhundert der Bäckerberuf als „freier“ Berufsstand heraus. Verwendet wurde die Berufsbezeichnung „Beck“ (kurz für becker) oder „Pfister“ (vom lateinischen „pistor“). Anfangs verfügten die wenigsten Bäcker über einen eigenen Ofen. Ihre Waren buken sie daher in den stadteigenen Öfen, in denen sich die Bäcker abwechseln mussten.